Viele von euch werden keine Ahnung haben, was denn ein Webring überhaupt ist. Die Idee stammt aus der Frühzeit des World Wide Webs und sollte Seiten, die ähnliche Themen behandeln oder sonst wie in Verbindung stehen, zusammenfassen. Man kann durch solche Seiten blättern, wie in einem Buch,

Die Idee dazu entstand als Ergänzung zu den ersten Suchmaschinen, die damals selbst kaum mehr als ein Katalog waren. Mit modernen Suchdiensten wie Google oder Bing ist es inzwischen kein Problem mehr, die Seiten auch nur mit wagen Begriffen zu finden. Der Zusammenschluss zu einem Webring scheint sich damit erübrigt zu haben. Ich hielt sie auch für ausgestorben, bis ich dieser Tage per Zufall über UberBlogr gestolpert bin. Dieser vereint deutsche Weblogs und da konnte ich nicht widerstehen, auch meine Spielwiese und seit wenigen Minuten auch Die Pixelspieler in den Ring zu werfen.

Ich habe mich auch schon fleißig durch einen Teil der anderen Blogs geklickt und viele meinen Bookmarks hinzugefügt. Damit hat er zumindest bei mir Wirkung gezeigt, denn damit soll ja in erster Linie die eigene Tipperei an den/die/das Mann/Frau/Hund/Katze/Alien gebracht werden.

Also, schaut mal vorbei und vielleicht entdeckt auch ihr neuen Lesestoff. Falls ihr euch überraschen lassen wollt, dann klickt diesen Link hier an.

2 Antworten zu „Mein Blog, der Webringer“

  1. Liebe Grüße von einem Uberblogr-Webring-Nachbarn 🙂
    Eine alte Idee, aber funktioniert noch immer wunderbar und ist auch wichtiger denn je!

    1. Hallo Norbert, danke für Deinen Kommentar und die netten Worte. Man liest sich im Ring. Gruß, John

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